Gedenkfeier von Herrn Dipl.-Ing. Architekt Homayoun Vahdani
Der Verein Iranischer IngenieurInnen in Österreich nimmt in tiefer Trauer Abschied von…
In Erinnerung an Bijan Foadi
Video von Homayoun Vahdani
Fotos zum Nowruzfest 2019
Nachfolgend einige Fotos von unserem diesjährigen Nowruzfest am 23.03.2019 im Palais Wertheim,…
Das Nowruzfest 2019
Der Verein Iranischer Ingenieure/innen in Österreich (VII) veranstaltet anlässlich des bevorstehenden persischen…
Seminar „Viertausend Jahre Tunnelvortrieb und die Moderne Tunnelbau“ von Herrn Dipl.-Ing. Aidin Eivazi Adli
Seminar „Viertausend Jahre Tunnelvortrieb und die Moderne Tunnelbau“ Präsentation von Herrn Dipl.-Ing….
Benefizkonzert zugunsten der Erdbebenopfer im Iran am 28.04.2018
Physiologische Wirkung des Magnetfeldes; Energiemedizin, die neue Dimension der sanften Medizin Energiemedizin, die neue Dimension der sanften Medizin
In vielen Ländern der Welt beschäftigen sich namhafte Wissenschaftler mit der Energiemedizin. Sie stellen umfangreiche Forschung über die Natur des Magnetfeldes und seine Wirkung auf lebende Organismen an. Dabei sind erstaunliche Tatsachen entdeckt worden: Unter dem Einfluss eines Magnetfeldes verändert sich der Bakterienhaushalt eines Organismus. Es besteht eine Wechselwirkung zwischen dem zentralen Nervensystem und Magnetfeldern. Setzt man den Organismus länger einem konstanten oder veränderlich starken Magnetfeld aus, bewirkt das biologische Veränderungen im Blutbild. Qualitative wie auch quantitative Wirkungen eines Magnetfeldes bei Geweben und Zellstoffwechsel. Ein Magnetfeld kann einen direkten Einfluss auf die Hypophyse haben und somit auf die Hormonsekretion einwirken.…
Malereientwicklung im Iran
1. Teil: von 4000 v. Chr. bis 651 n. Chr. Präachamänidische Periode (4000 – 550 v. Chr.) Behauene Feuersteine bezeugen das Auftreten des Menschen, der durch Sammeln und Jagen seine Nahrung beschaffte, während des Paläolitikums, vor mehr als 50 000 Jahren, im Westiran. In diesem an die mesopotamische Ebene angrenzenden Hochland fand der frühsteinzeitliche Mensch günstige Lebensbedingungen vor, die ihn sesshaft werden ließen. Um 7000 v. Chr. kam man in Gandsch-e Darreh auf die Idee, Ziegelsteine zu modellieren und beim Brennen der Tonerde fand man heraus, dass die gut zum Herstellen von Gefäßen geeignet ist. So entstand die Töpferei. Die…
Zugangsbeschränkungen auf den Unis
Und was die österreichischen Bildungspolitiker aus dem gescheiterten Weg der iranischen Bildungspolitik lernen könnten. Alle Leute, die im Iran in die Schule gegangen sind, kennen den Spruch: „Tawana bowad har keh dana bowad“ (zu Deutsch: „Wissen ist Können“ oder „Wissen ist Macht“). Sie alle haben auch nach dem Schul- bzw. Studienabschluss und mit dem Eintritt in das ‚wirkliche‘ Leben am eigenen Leib erfahren müssen, dass das Motto der Bildungspolitik im Iran eine ziemlich leere Worthülse ist. Was – mit wenigen Ausnahmen – allen von uns gefehlt hat, war die Fähigkeit, das theoretisch erworbene Wissen auch praktisch zu nutzen und umzusetzen.…
Teheraner Bürgermeister hat seine Stadt rundum aufgeputzt
Das neue Teheran – jung, modern und dynamisch Kian Moshiri spricht gern über Teheran, wenn er im Taxi sitzt. Besonders über den Realitätsverlust des – wie er sagt – „verkommenen“ Nordens, der ihn stört: Seit 70 Jahren wohnt der 80-jährige Greis in seiner Stadt. „Woran merke ich, dass ich bei uns nicht im Norden, sondern im Süden bin? Die Antwort ist einfach. Die Leute reden übers Leben, über das Überleben, sind sehr nervös und müssen sich richtig anstrengen, um die Tücken des Alltags zu überstehen. Einige nehmen Drogen zur Beruhigung, andere müssen ihren Körper verkaufen. Dritte sind Bettler und die…
Ist Wien eine multikulturelle Stadt?
In Wien gehen laufend Konzerte, Kulturabende und auch Ausstellungen über die Bühne. Im Museumsquartier besuchen Kunstfreunde permanent Ausstellungen über Moderne Kunst. In der Albertina bewundern die Besucher die Werke der weltberühmten Künstler: Manet und Picasso. Im MAK wurden den Besuchern, in einer Sonderausstellung, originale Manuskripte der iranischen Buchmalerei näher gebracht. Kaiser Franz I. liebte Frankfurter Würstchen über alles. Sie waren sein bevorzugtes tägliches Gabelfrühstück, womit Seine Hochwohlgeboren seine Leibspeise höchstpersönlich adelte. Wien war schon immer ein Ort für kreative Ideen. Johann Georg Lahner, der um 1800 herum nach Wien kam, hatte den Mut, etwas Neues zu wagen. Der Fleischhauer kombinierte…
Einer der erfolgreichen iranischen Wissenschaftler in Österreich
TAWAN, Ausgabe 1/2011
TAWAN, Ausgabe 1/2011 ist erschienen. weiter… PDF Ausgabe TAWAN: Umschlaggestaltung der Druckausgabe 1/2011
Ab 18. November 2011 im Kino: NADER & SIMIN – Eine Trennung
NADER & SIMIN – Eine Trennung Regie: Asghar Farhadi mit Leila Hatami, Peyman Moadi, Shahab Hosseini, Sareh Bayat Iran 2011, 123 Min. Webseite: http://www.nader-und-simin.de/ Kinostart österreichweit: 18. November 2011 – in Farsi mit deutschen Untertiteln !
Das Yalda-Christmas-Fest 2011
Der Verein Iranischer Ingenieure/innen in Österreich lädt Sie herzlichst zum zweiten Mal, zu seinem Yalda-Christmas-Fest ein. In ungezwungener Atmosphäre und mit musikalischen Einlagen aus dem Orient und Okzident durch Nasrin Hobbi & Ensemble nehmen wir das bevorstehende Yalda-Fest im Iran sowie Weihnachten und Neujahr vorweg. Weiters sorgen ein reichhaltiges Salatbuffet, kaltes und warmes Heurigenbuffet und Apfelstrudel mit Schlagobers für Ihre gute Laune. Wo: Augustinerkeller (Bitzinger), Augustinerstraße 1, 1010 Wien (unter der Albertina), www.bitzinger.at Wann: Samstag, 10.12.2011 18:30 Uhr: Einlass 19:00 Uhr: Beginn & Begrüßung 19:30 Uhr: Buffeteröffnung 21:00 Uhr: Gesang-Performance von Nasrin Hobbi & Ensemble 22:00 Uhr: Musik 24:00 Uhr:…
Die ordentliche Generalversammlung im Jahr 2012
Der Verein Iranischer Ingenieure/innen in Österreich lädt am Mi, 18. Jänner 2012, zur ordentlichen Generalversammlung. Zeit und Ort: ab 18 Uhr 30 im Vereinslokal, TU Wien, Getreidemarkt 9, 1060 Wien, Chemiehochhaus, 4. Stock / Seminarraum 164/1 Die Einladungen werden im November an Mitglieder des Vereins versandt.