Ausgabe 2/2004, Wissenschaft & Technologie

Architektur zum Hören und Nicht-Hören; Lärmschutzwände an Verkehrsbändern

Architekten planen Häuser und entwerfen Inneneinrichtungen, selbst vor Möbelstücken machen sie nicht Halt. Ebenso treiben sie aber auch im Bereich der Stadt- oder Landschaftsplanung ihr (Un)Wesen. Ganz umtriebige Zeitgenossen findet man gar als Ausstellungskurator oder beim Kulissenbau für Theater und Opernhäuser. Manche entwerfen sogar Yachten, verwirklichen sich als Produkt- und Industriedesigner oder verdingen sich als […]

Meldungen

Neue Frühwarnmethode bei Erdbeben

Quelle: „Die Presse“ vom 5. August 2004 Schwedische Forscher glauben, eine zuverlässige Methode zur Vorhersage von Erdbeben entdeckt zu haben: Demnach steigt einige Wochen vor einem Erdbeben der Gehalt von bestimmten Metallen im Tiefenwasser unter der Erdoberfläche plötzlich dramatisch an. Ein Team der Universität Stockholm untersuchte ein Erdbebenanfälliges Gebiet im Nordosten Islands. Der Geologe Alasdair

Meldungen, Zeigefinger

Protestbrief des VII an TU-Wien; wegen Einhebung von Studiengebühren von iranischen StudentInnen in Österreich

Protestbrief des VII an TU-Wien wegen Einhebung von Studiengebühren von iranischen StudentInnen in Österreich An: Technische Universität Wien z.Hdn.: Herrn Rektor Univ.Prof. Dr. Skalicky Karlsplatz 13/005 1040 Wien Kopie an: Den Präsidenten der Österreichischen Rektorenkonferenz Rektor Univ.Prof. Dr. Georg WINCKLER Universität Wien Dr.-Karl-Lueger-Ring 1 A-1010 Wien Wien, am 10.07.2004 Betr.: Studienbeitrag für iranische StudentInnen Sehr

Meldungen

Computerviren und Co

Quelle: Zeitschrift c’t, Heft 2004/15 http://www.heise.de/ct/ Die meisten Windows-Anwender arbeiten ständig, oftmals ohne es zu wissen, auf ihrem PC als Administrator und haben damit volle Zugriffsrechte auf das gesamte System und die Hardware. So dürfen sie Software und Geräte installieren und deinstallieren, die Registry manipulieren und in Systemverzeichnissen lesen, schreiben und löschen – Windows hindert

Ausgabe 1/2004, Kunst & Kultur

Entstehung des modernen Postwesens im Iran

Der Iran war in antiken Zeiten ein Vorreiter des Postwesens, aber dieses althergebrachte System ist, wie viele andere, über Jahrhunderte verfallen oder in den Interessenskonflikten verkümmert, bis man sich daran gemacht hat, sie neu – und diesmal nach europäischen Mustern – einzurichten. Daran war der Österreicher Gustav Riederer maßgeblich beteiligt. Lesen Sie mit uns die

Ausgabe 1/2004, Kunst & Kultur

Älteste Briefmarke oder Quittung?

Das iranische Fernsehen hat Ende Jänner 2004 unter Berufung auf einen Briefmarkenexperten im Iran berichtet, dass die älteste Briefmarke der Welt aus dem Iran stammt und diese Bilder veröffentlicht: In dem Bericht heißt es dann weiter, dass die „Briefmarken“ aus Lehm sind und über 2300 Jahr alt. Man soll jedoch nicht vergessen, dass Briefmarken eine

Ausgabe 1/2004, Wissenschaft & Technologie

Aus der Seminarreihe Urban Development in Future: Entertainment

In den Industrie- und Schwellenländern hat sich in den vergangenen Jahrzehnten die durchschnittlich zur Verfügung stehende Freizeit kontinuierlich erhöht. Zugleich steht einem heute mehr Geld für deren aktive Gestaltung zur Verfügung. Damit einhergehend erhöht sich nicht nur die Erwartungshaltung der Stadtbewohner als Unterhaltungskonsumenten, sondern auch deren Befriedigung durch Entstehung von mannigfaltigen Unterhaltungszentren. Deshalb sind die

Ausgabe 1/2004, Wissenschaft & Technologie

Automatische Bildanalyse- und -Auswertung

In den Anfängen der Computertechnik löste die Perspektive, die Computer zur Erkennung der Bilder oder der menschlichen Sprache einzusetzen, eine wahre Euphorie aus. Aber von der menschlichen Fähigkeit, (farbige) Bilder zu erkennen und zu verstehen, sind die heutigen Computersysteme immer noch weit entfernt. Hingegen im Bereich der Bildanalyse und –Auswertung sind enorme Fortschritte gemacht worden.

Ausgabe 1/2004

Iranische Schaltjahre

Wie viele unsere LeserInnen bekannt, beginnt das iranische Jahr mit Frühlingsanfang und hat zwölf Monate. Die ersten sechs Monate haben 31 Tage und die darauf folgenden fünf Monate 30 Tage, der letzte Monat 29 Tage, außer wenn es ein Schaltjahr ist: dann hat auch der letzte Monat (Monat 12, Esfand) 30 Tage. Also das normale

Scroll to Top