Sortiert nach Themen

Ausgabe 2/2006, Editorial

EDITORIAL

In der Generalversammlung des Vereins Iranischer Ingenieure/Innen in Österreich (VII), wurde ein Entwurf zum Beschluss vorgelegt, der ein Konzept für die Neustrukturierung der Tawan-Zeitschrift beinhaltete. Der Verein Iranischer Ingenieure/Innen in Österreich hatte seit langem begonnen, die Jungakademiker/Innen für die Aktivitäten des Vereins zu gewinnen. Sie sind jetzt in allen Veranstaltungen mit Rat und Tat dabei […]

Ausgabe 1/2006, Editorial

Anonyme Schriftsteller

Artikel, ohne Autoren… Taten, ohne Täter… Konstruktionen, ohne Konstrukteure… Die Gestaltungen und Konstitution sind nicht zu übersehen… Aber es sind Stabilität und Standhaftigkeit, die was zu sagen haben. Das ist ein unabhängiger Verein… eine produktive, kompetente Gesellschaft. Der hat vieles zu sagen,…vieles zu überlegen, und auch viel zu lernen. Das Ziel ist nichts außer Sicherung

Ausgabe 2/2006, Wissenschaft & Technologie

RoboCup

In 50 Jahren sehen wir die Roboter gegen Ronaldo und Co. spielen? RoboCup ist einer der bedeutendsten internationalen Wettkämpfe im Roboterfußball. Man hat sich als langfristiges Ziel gesetzt, im Jahr 2050 den menschlichen Weltmeister in einem gewöhnlichen Fußball-Spiel zu schlagen. Diese Zeitspanne entspricht in etwa jener zwischen der Aufgabenstellung des Computerschachs und dem Sieg von

Ausgabe 1/2005, Wissenschaft & Technologie

Science-in-fiction

Allmachtsträume und ‚Aberglauben’ in der Wissenschaft Der menschliche Wunsch, das eigene Schicksal zu kennen und, mehr noch, es günstig zu beeinflussen, ist so alt wie die Kulturgeschichte. Die Konstellation der Sterne, das Zucken der Blitze, die Eingeweide geopferter Tiere oder das Rauschen im Heiligen Hain, das alles sollte Licht in das unerträgliche Dunkel des Bevorstehenden

Ausgabe 1/2005, Editorial

Blick in die Zukunft

Es ist erstaunlich wie schnell die Zeit vergeht! Unbekümmert und rücksichtslos Brüllend wie der Wind, schleppt sie uns atemlos hinter sich. Es ist wie gestern, als wir unser 11. Jubiläum gefeiert haben. Und schon sind wir bereits beim 12. Lassen Sie uns im neuen Jahr kurz Zeit nehmen und einen Blick in die Vergangenheit werfen.

Ausgabe 1/2005, Kunst & Kultur

Anfänge der Kunst im Iran

Neolithikum, Jungsteinzeit, 6500-5500 v. Chr. Der Beginn der Dauersiedlungen und der Nahrungsmittelerzeugung setzt mit dem jüngeren Neolithikum (6500-5500 v. Chr.) ein. In die Epoche fallen auch die früheste bemalte Keramik und die Herstellung kleiner Tonfiguren*. Bildende Künste Die frühesten Werke, in denen sich der Wille kundtut, Formen herzustellen, die womöglich in gefälliger Weise eine Idee

Kunst & Kultur

Das iranische Neujahrsfest Nowruz

Das schönste und größte iranische Fest ist das Frühlings- und Neujahrsfest “Nowruz“ („der neue Tag“), dessen Wurzeln mindestens in die Zeit der Achämeniden zurückreichen. Dieses älteste und wichtigste, iranische Fest beginnt mit dem astronomischen Frühlingsanfang, der zugleich der Beginn des iranischen Kalenderjahres ist und nach gregorianischer (abendländischer) Zeitrechnung etwa auf den 20./21. März jedes Jahres

Ausgabe 2/2004, Kunst & Kultur

Mithrakult (Mehrayini) in Iran und in Europa

Mithra[1] / Mehr Der Mithrakult ist aus dem Persischen in das Abendland gekommen. Im alten vorzarathustrischen Persien, galt Mithra, Abb.1, als Genius oder Gott des unpersönlichen Himmellichtes. Er erschien vor Sonnenaufgang, oben auf den Bergesgipfeln, während des Tages aber und, in allen seinen hellen Stunden, durcheilte er, auf seinem, von vier weißen Rossen gezogenen Wagen,

Ausgabe 2/2004, Wissenschaft & Technologie

Magnetfeld der Erde: Feldumkehr oder vorübergehende Schwächung?

Das Erdmagnetfeld spielt eine wichtige Rolle für das Leben auf der Erde. Es bietet einen Schutzschild gegen hochenergetische ionisierende Strahlung aus dem All und wird nicht nur vom Menschen mithilfe des Kompasses, sondern auch von Tieren zur Navigation genutzt. Das Magnetfeld der Erde beeinflusst aber auch – wie unser Kollege, Herr Dr. Lamei, in „Tawan“,

Ausgabe 2/2004, Wissenschaft & Technologie

Architektur zum Hören und Nicht-Hören; Lärmschutzwände an Verkehrsbändern

Architekten planen Häuser und entwerfen Inneneinrichtungen, selbst vor Möbelstücken machen sie nicht Halt. Ebenso treiben sie aber auch im Bereich der Stadt- oder Landschaftsplanung ihr (Un)Wesen. Ganz umtriebige Zeitgenossen findet man gar als Ausstellungskurator oder beim Kulissenbau für Theater und Opernhäuser. Manche entwerfen sogar Yachten, verwirklichen sich als Produkt- und Industriedesigner oder verdingen sich als

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