TAWAN

Die Zeitschrift „TAWAN“ hat die Aufgabe, die Kontakte mit unseren österreichischen Freunden und Kollegen durch Information zu fördern und zu vertiefen. Sie erscheint zwei Mal jährlich.

Ausgabe 1/2004, Wissenschaft & Technologie

Aus der Seminarreihe Urban Development in Future: Entertainment

In den Industrie- und Schwellenländern hat sich in den vergangenen Jahrzehnten die durchschnittlich zur Verfügung stehende Freizeit kontinuierlich erhöht. Zugleich steht einem heute mehr Geld für deren aktive Gestaltung zur Verfügung. Damit einhergehend erhöht sich nicht nur die Erwartungshaltung der Stadtbewohner als Unterhaltungskonsumenten, sondern auch deren Befriedigung durch Entstehung von mannigfaltigen Unterhaltungszentren. Deshalb sind die […]

Ausgabe 1/2004, Wissenschaft & Technologie

Automatische Bildanalyse- und -Auswertung

In den Anfängen der Computertechnik löste die Perspektive, die Computer zur Erkennung der Bilder oder der menschlichen Sprache einzusetzen, eine wahre Euphorie aus. Aber von der menschlichen Fähigkeit, (farbige) Bilder zu erkennen und zu verstehen, sind die heutigen Computersysteme immer noch weit entfernt. Hingegen im Bereich der Bildanalyse und –Auswertung sind enorme Fortschritte gemacht worden.

Ausgabe 1/2004

Iranische Schaltjahre

Wie viele unsere LeserInnen bekannt, beginnt das iranische Jahr mit Frühlingsanfang und hat zwölf Monate. Die ersten sechs Monate haben 31 Tage und die darauf folgenden fünf Monate 30 Tage, der letzte Monat 29 Tage, außer wenn es ein Schaltjahr ist: dann hat auch der letzte Monat (Monat 12, Esfand) 30 Tage. Also das normale

Ausgabe 1/2003, Wissenschaft & Technologie

Magnetfeldtherapie im Blickpunkt der Wissenschaft

„Die magnetische Energie ist die elementare Energie, von der das gesamte Leben des Organismus abhängt.“ Prof. Werner Heisenberg, Nobelpreisträger der Physik In vielen Ländern der Welt beschäftigen sich namhafte Wissenschaftler mit der Energiemedizin. Sie stellen umfangreiche Forschungen über die Natur des Magnetfeldes und seine Wirkungen auf lebende Organismen an. Dabei sind erstaunliche Tatsachen entdeckt worden:

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